„Potenzial der Genossenschaftsidee: Zwischen gemeinsamem Wirtschaften und Gemeinwohlorientierung“ ist das Thema einer Diskussion am 17. März im werkraum des Genossenschaftsforums in Berlin-Schöneberg. Die Veranstaltung ist Teil einer Gesprächsreihe über Genossenschaften und Nachhaltigkeit im Rahmen der Ausstellung „Faktor Wohnen“, die bis zum 24. März in den Räumen des werkraums zu besuchen ist.
Zur Ausstellung
Die Stiftung trias und der bauraum MV wollen mit ihrer Ausstellung „FAKTOR WOHNEN – Ökologisch um:bauen mit regenerativen Baustoffen“ für die Potenziale des nachhaltigen Bauens und Wohnens sensibilisieren, informieren und diskutieren. Ausgehend von den Möglichkeiten, die ökologische Baustoffe eröffnen, richtet sich die Ausstellung mit ihren begleitenden Formaten vor allem an Bauträger, Architekt*innen, Planer*innen, Bauausführende, Studierende, Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und nicht zuletzt Wohnende und Nutzer*innen von Gebäuden sowie alle ganzheitlich am Thema „Nachhaltiges Bauen“ Interessierten.
Die Veranstaltungen
Die Veranstaltungsreihe ist eine Kooperation des Genossenschaftsforum e.V. und des im Spreefeld angesiedelten id22: Institut für kreative Nachhaltigkeit.
Die Termine:
Freitag, 10. März 18 Uhr
Ist Öko gleich sozial? Wann ist Öko bezahlbar?
Mit: Barbara Mohren, Uta Jugert (Luisenstadt eG), Meike von Appen (Möckernkiez eG), David Robotham (Lynarstraße, Ostseeplatz eG), Horst Pfander (STATTBAU)
Freitag, 17. März 18 Uhr
Potenzial der Genossenschaftsidee: Zwischen gemeinsamem Wirtschaften und Gemeinwohlorientierung
Wie sind sozial-ökologische, genossenschaftliche Projekte mit gemeinwohlorientierten Ansätzen zu fördern? Eine neue Gemeinnützigkeit? Eine neue Bodenpolitik?
Mit: Caroline Rosenthal (Genossenschaftsforum), Tobias Bernet (wohnbund e.V.), Ulrich Kriese (Stiftung Edith Maryon), David Matthée (Stiftung trias)
Die Veranstaltungen finden statt im Genossenschaftsforum cooperativ werkraum (Eythstraße 32, 12105 Berlin). Anmeldungen unter: mail@cooperativ-werkraum.de.