BBU – Totengräber der Genossenschaftsbewegung

Die Vorstandsvorsitzende des BBU, Maren Kern, wird nicht müde, zu behaupten, dass Genossenschaften nicht Teil der Gemeinwirtschaft seien. Damit distanziert sie sich von 130 Jahren Genossenschaftsgeschichte und stellt Genossenschaften in eine Reihe mit profitorientierten Marktakteuren. Es ist Zeit, über Alternativen nachzudenken. Ein Kommentar. Mehr

Berlin braucht einen konsequenten stadt- und mietenpolitischen Richtungswechsel!

Mieten und Wohnen waren das wichtigste Thema im Wahlkampf. Klar ist, in den nächsten Jahren entscheidet sich, ob Berlin eine Stadt für Alle ist/bleibt/wird. Die Programme der Parteien unterscheiden sich hier wesentlich (Der Wahl-O-Mieten-Check hier auf der Seite von Kotti&Co ist bei der Orientierung behilflich). Darum: Rein ins Wahllokal und die Kreuze an der richtigen Stelle machen.

Save the Date: Am 29.10. Podiumsdiskussion zur Lage der Wohnungsgenossenschaften

"Genossenschaften und ihre Bedeutung für eine gemeinwohlorientierte Wohnungspolitik" ist das Thema einer Podiumsdiskussion der Rosa-Luxemburg-Stiftung und der Initiative DIE GENOSSENSCHAFTER*INNEN. Die Präsenzveranstaltung findet am Freitagabend, 29.10. im Salon des Neuen Deutschland (Mehringplatz 1) statt. Weitere Informationen demnächst auf www.genossenschafter-innen.de

 
 
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